Die Vorstellung des fertigen Wohnsattels beginnt hinten. Am Heck. Das Heck erfüllt bei uns im Wesentlichen 3 Funktionen:
1) Stauraum
2) Windfang und Eingang für den Winter
3) Gäste- Kinderbett
Hier der Blick von innen nach aussen. Man sieht eine vollwertige Türe, genauso gross wie die vordere Haupttüre.
Blick von aussen in den unteren Bereich. Man sieht das garagenmässige, robuste Ambiente. Gut geeignet zum Handling von Fahrrädern, Schlitten, Ski und Co...
Die Langbox an der Rückwand bieten Stauraum für Stangen, Besen, Schneeschaufel und andere lange Dinge.
Die Box ist mit einfachen Deckeln abgedeckt,
hier ganz geöffnet. Auf dieBox kann man ein Fahrrad stellen und dieses an den Airlinerschienen verzurren.
Aus diesem Grund geht der Schrank im Hintegrund auch nicht bis zur Rückwand, damit die Vorderräder platz haben! Hier sieht man einen zweite angefertigte Version der Abdeckungen, sie ist doppelt so breit, damit auch das Hinterrad des zweiten Fahrrades gestellt werden kann...
Die Kurbel für die Markiese ist neben der Türe an die Wand geklippt.
In Fahrtrichtung links, bzw. gegenüber der Eingangstüre des Hecks befindet sich ein Schrank und eine grosse Truhe, sowie der Gasflaschenkasten, der von Aussen über eine Revisionsklappe zugänglich ist.
Man sieht in der Kiste auch die Gasabsperrhähne. Rechts ist die Schiebetüre für die Verbindung zum Wohnraum zu erkennen.
Über der Heckgarge wird es wohnlicher. Die Zwischendecke der Heckgarage ist gleichzeitig die Unterlage für das Gästebett.
Zur Hinterlüftung liegt Matratze auf einer Airmatte und im Zwischenboden sind Lüftungsdurchlässe eingebracht. Das Heckbett kann auf zwei Niveauhöhen eingestellt werden. Hier die obere Stellung:
... und hier die Untere:
Natürlich hat der Gast sein eigenes Dachfenster...
