Here it is...

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Halbzeit

Das Wohnsattelmobil war inzwischen bei der Typisierung und hat jetzt zulassungsfähige Papiere incl. Registratur beim KBA in Flensburg. Das nächste Bild zeigt die Rückkehr in die Produktionshalle:

Dort werden dann die Fenster aus dem GFK geschnitten. Alle Wandfenster im Wohnsattel werden gleich gross werden. Dies ist ein Kompromis der preisgetrieben ist. Homar ist es gelungen qualitativ sehr hochwertige Fenster zu beschaffen und hat dafür, aufgrund der hohen Abnahmemenge, einen entsprechenden günstigen Preis bekommen. Mit dem Nachteil, dass der Lieferant nur eine Grösse liefert! Das Badfenster - hier in der Mitte - macht diesbezüglich die meisten "Probleme", da der zur Verfügung stehende Platz aufgrund des Kamins für die Cinderella Verbrennungstoilette sehr knapp ist.
Der Umstand der gleich grossen hochwertigen Fenster und unser Einverständnis hierfür hat uns für das Schlafzimmer ungewöhnlich grosse Fenster beschert. Im Erker sind es nun halt anstatt eines Panoramafensters 2 Fenster nebeneinander. Kompromis.

Nun also geht es an den ca. 10 Wochen dauernden Innenausbau. Die Auswahl der zu verwendenden Materialien ist uns schwer gefallen. Für die Möbel haben wir uns für eine zeitlose eher traditionelle Variante, jehnseits der aktuell modischen Hochglanzmaterialien entschieden:
Erle und Vanille Furnier auf Pappelholz. Für die Fussböden haben wir uns für nordische Wahlnuss als Schiffsparkett entschieden:
Der Fussböden in der Heckgarage und die bodennahen Gepäckboxen werden in Alluminiumriffelblech ausgeführt:
Zum Abschluss dieses Post noch 3 technische Detailfotos:
Einstellbarer Abstandshalter des Erkers zum Chassis.
Knott Achse mit 2000 kg max. Last pro Achse.
Erkermotor, er sorgt für das automatisierte Ein- und Ausfahren des Erkers.
Blick in die noch Erkerlose geöffnete linke Seite...und zum Abschluss noch ein Blick aus der Schreinerei im 1.OG...

auf die rechte Wohnsattelseite!